Unsere Kindergartentiere
Tiere im Kindergarten
Die Biophilie-Hypothese besagt, dass ein genetisch bedingtes menschliches Bedürfnis besteht sich nicht menschlichen Lebewesen und der Natur anzunähern.
Es existiert eine physische, emotionale und kognitive Hinwendung zum Leben und der Natur.
Das menschliche Nervensystem und seine Verhaltensprogramme haben sich an ein Leben mit Tieren angepasst. Tiere sind um uns und leben mit uns in Wechselwirkung. Sie gehören zu unserem Alltag und wir teilen mit ihnen diesen Planeten. Mensch und Tier sind voneinander abhängig und dies verlangt einen achtsamen und respektvollen Umgang miteinander.
Der Bildungsbereich Naturwissenschaft und Technik (Schwerpunkt:
Umwelt) im Bayr. Bildungs- und Erziehungsplan (BEP) befasst sich mit
demThema Umwelterziehung. Kinder sind neugierig, wollen alles
wissen, anfassen und ausprobieren. Dies zu fördern und richtig zu
lenken ist eineder Aufgaben in der Kindererziehung.
Durch die pädagogische Arbeit mit den Tieren – hier bei uns im Kindergarten drei Hunden, zwei Geckos, einer Schildkröte und Aquarienfischen – können wir einen Beitrag dazu leisten, dass die Kinder Empathie und Achtung für Lebewesen entwickeln.
Außerdem haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass sich die Anwesenheit
eines Tieres positiv auf das Wohlbefinden und die Entwicklung von Kindern auswirkt.